Ankommen

Unsere Yogaeinheit beginnt mit einem Ankommen: im Raum, in der Gruppe, im Körper…den Geist sammeln. Oft führt uns ein Thema oder eine bestimmte Qualität durch die Stunde, welche sich in den Asanas (Körperübungen) und in den Atemübungen widerspiegelt. Daraus ergibt sich, dass uns manche Einheiten ganz schön ins Schwitzen bringen, andere wieder ruhiger und mehr nach innen gerichtet ablaufen. Der achtsame Umgang mit unserem Körper und seinen Grenzen ist mir sehr wichtig. Kissen, Decken, Yogablöcke und Gurte unterstützen uns bei Bedarf. Du lernst, deinen Körper (besser) wahrzunehmen und zu spüren, was im Moment für ihn richtig und wichtig ist. 

In Achtsamkeitsübungen und Meditationen üben wir, unser „Gedankenkarussel“ zur Ruhe zu bringen, und uns nicht (immer) blind von unseren Sinnen leiten zu lassen oder wie ferngesteuert auf Gefühle zu reagieren.

Praxis und Alltag

In meinem Unterricht möchte ich dir die verschiedensten Aspekte des Yoga nahebringen und dich ermuntern, auch daheim eine eigene, ganz persönliche Praxis aufzubauen. Und ich möchte dir zeigen, dass Yoga nicht endet, wenn du die Matte verlässt, sondern dass unser größtes Übungsfeld unser Alltag ist. Dir zu lernen, den Herausforderungen des Alltags gelassen(er) entgegenzutreten, ist einer der Gründe, warum ich Yoga unterrichte.

In erster Linie aber macht es mir Spaß, aus der Fülle des Yoga zu schöpfen und für meine Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine stimmige und runde Yogaeinheit zu gestalten, die kräftigt, entspannt, Spaß macht, für besseren Schlaf sorgt,… und die sie mit einem Lächeln heimgehen lässt.

Entspannung

Jede meiner Yogaeinheiten endet mit bewusstem Entspannen im Liegen. Eine der schönsten Asanas, wie viele finden 😉 und unverzichtbar nach jeder Yogapraxis. Erst dadurch können die unterschiedlichen Übungen so richtig ihre Wirkung entfalten.